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Ratsinformationssystem der Stadt Schleswig

ALLRIS - Auszug

13.03.2025 - 7 Bericht über die Trauerarbeit des Schleswiger H...

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Wortprotokoll

Herr Kischkat gibt eine Einführung zum anschließenden Bericht und dem Anliegen der Gäste.

 

Herr Körtke, Vorstand Petri Haus, stellt zunächst klar, dass es bei diesem Anliegen nicht um das Petri Haus geht, sondern um die ambulante Trauerarbeit in Schleswig und Umgebung und um dessen Finanzierung. Deshalb werde es in den umliegenden Ämtern auch Vorstellunggen zur ambulanten Trauerarbeit geben.

 

Ergänzend stellen Frau Anja Tewes und Frau Heidi Knoch-Santen Näheres zur Trauerarbeit vor (eine Präsentation ist dem Protokoll beigefügt). Sieben hauptamtliche Mitarbeitenden (zusammen 2,5 Vollzeitstellen) und rund 70 Ehrenamtliche bieten die ambulante Trauerarbeit an.

 

Zu den Angeboten der ambulanten Hospizarbeit gehören u. a.:

- Gruppenarbeit

- Trauercafé

- Angebote durch die dunkle Jahreszeit

- Coaching für Schulen und Kitas.

 

Schließlich geht Herr Körtke auf die Kosten- und Teilfinanzierung ein und stellt einen Antrag. Im Jahr 2022 wurde mit der Drucksache VO/2022/140 beschlossen, dem Hospiz jährlich un-ter bestimmten Voraussetzungen bis zu 15.000 Euro zuzuwenden.

Diese Summe bzw. den Beschluss bittet er für die ambulante Hospizarbeit umzuwidmen.

 

Herr Kischkat ergänzt, dass die Verwaltung diesen Antrag unterstützt und in der Mai-Sitzung eine Beschlussdrucksache für eine Umwidmung vorlegen wird.

 

Die Fraktionen würdigen die bisher geleistete Trauerarbeit des ambulanten Hospizdienstes und erteilen bereits im Vorwege die Zustimmung zur Umwidmung bzw. auch eine zusätzliche Unterstützung unter Belassung der Entscheidung aus dem Jahre 2022.

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Anlagen