Zu den im Zuge der Sanierung der Innenstadt aktuellen sowie anstehenden Maßnahmen finden Sie nachfolgend weitere Informationen.
Schleswigs Innenstadt wird sich in den nächsten Jahren erheblich verändern. Stadt, IHK, SMSL und IGL stellen dazu in einem Baustellen-Newsletter die aktuellen Entwicklungen in der Ladenstraße vor. Er wird in unregelmäßigen Abständen erscheinen.
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Das Bürgerforum ist ein wesentlicher Teil des Gesamtkonzeptes der Innenstadtsanierung. Es wird neben Heim- und Arbeitsstätte zu einem Dritten Ort für den Aufenthalt für Schleswiger und Gäste.
Am 20. März 2025 hat Architekt und Wettbewerbsgewinner Frank Birwe im Rahmen der Sitzung des Zukunftsbeirats Innenstadt über das Konzept auch in Verbindung mit dem neuen Parkhaus berichtet. Viele interessierte Bürger*innen und Unternehmensvertreter*innen waren bei der Veranstaltung in der Stadtbücherei dabei.
Die Präsentation zum Bürgerforum finden Sie hier:
Präsentation Zukunftsbeirat vom 20. März 2025
Für den Bereich des Parkhausquartiers wurde ein hochbaulicher Realisierungswettbewerb durchgeführt. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sowie nähere Informationen zum Verfahren finden Sie hier.
Gemäß Vertiefung des städtebaulichen Rahmenplans Innenstadt befindet sich das sogenannte Parkhausquartier in der Weiterentwicklung u. a. mit der Errichtung eines Bürgerforums als Anbau an das neu zu errichtende Parkhaus. In dem Bürgerforum sollen die Schleswiger Stadtbibliothek, der städtische Bürgerservice sowie die Mobilitätszentrale des Kreises Schleswig-Flensburg untergebracht werden, wobei das Bürgerforum als konsumfreier „3. Ort“ entwickelt und konzipiert werden soll. Hinsichtlich der konkreten Funktionalitäten wurde Ende 2021 eine Bürger*innenbeteiligung nach der Methode „Library design thinking“ durchgeführt, deren Ergebnisse dem Kultur-, Sport und Tourismusausschusses in seiner Sitzung am 26.01.2023 präsentiert wurden. Danach ist es großer Bedeutung, dass im Bürgerforum eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen wird, Raum zum Ausprobieren entsteht sowie eine gastronomische Nutzung ermöglicht wird, die jedoch ohne Verzehrzwang verbunden sein sollte.