Ein Einwohner fragt an, von welcher Zinsentwicklung bei der ansteigenden Verschuldung der Stadt ausgegangen wird. Verwaltungsseitig wird mitgeteilt, dass in der Haushaltsplanung mit einem Durchschnittszins von 1,5% kalkuliert wurde.

Ein Einwohner möchte wissen, ob die Kooperation der Schleswiger Stadtwerke mit anderen Stadtwerken, eine Belastung für den städtischen Haushalt darstellt. Verwaltungsseitig wird mitgeteilt, dass zunächst weiterhin keine Gewinnabführung erwartet wird. Inwieweit sich in den nächsten 8 bis 10 Jahren positive Ergebnisse aus Synergieeffekten ergeben, lässt sich derzeit nur schwierig prognostizieren.